Elektroniker*in für Energie- & Gebäudetechnik – Im Handwerk die Welt verbessern

Hast Du Lust auf spannende Aufgaben und darauf, die Welt ein bisschen zu verbessern? Hast Du technisches Interesse und handwerkliches Geschick? Dann bist Du bei S.-S.B. und der Ausbildung als Elektroniker*in für Energie- und Gebäudetechnik genau richtig.

Die Ausbildung im Überblick

• 3,5 Jahre duale Ausbildung (eine Verkürzung ist möglich)
• Planung, Installation und Prüfung von elektrischen Systemen rund um Energie- und Gebäudetechnik
• unterschiedliche Arbeitsplätze: in der Werkstatt und beim Kunden vor Ort
• Du lernst, wie du anderen dabei helfen kannst, Energie zu sparen und damit die Umwelt zu schonen
• besonders bei S.-S.B.: großartiges Arbeitsklima, gute Betreuung und Zukunftschancen durch Übernahme und Aufstiegschancen

Was ist Energie- und Gebäudetechnik? – Deine Aufgaben

Deine Aufgaben als Elektroniker*in für Energie- und Gebäudetechnik sind vielseitig. Am besten lassen sie sich aber mit Planung, Installation und Überprüfung elektrischer Anlagen und Einrichtungen zusammenfassen.

Wie der Name schon sagt, befindest Du Dich vor allem im Setting von Gebäuden. Hier kümmerst Du Dich z. B. um den Anschluss von Geräten und deren Absicherung, installierst aber auch Anlagen zur Energieversorgung. Des Weiteren lernst Du, wie man Steuerungsprogramme von beispielsweise Heizungs- und Lüftungsanlagen erstellt und in Betrieb nimmt. Nach der Installation hört Deine Tätigkeit aber noch nicht auf! Einmal in Betrieb genommen, müssen die Systeme immer wieder gewartet und bei Fehlern schnell und zielgerichtet repariert werden.

Und obwohl Deine Hauptaufgaben die Errichtung, Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur elektrischer Anlagen sind, bist Du zur Dokumentation auch mal im Büro tätig. Zur dieser zählen unter anderem Schaltpläne und Prüfprotokolle. Als Elektroniker*in für Energie- und Gebäudetechnik bist Du also von Anfang bis Ende mit dabei und kannst in Elektrotechnikbetrieben aber auch in anderen Branchen tätig werden!

Was muss ich mitbringen? – Anforderungen

Hard-Skills

Als Hard-Skills bezeichnet man die eigentlichen Fachkompetenzen, die Du für diese Ausbildung benötigst. Hast du ein mathematisches und physikalisches Verständnis und vor allem auch Interesse daran? Dann bringst Du schon mal die wichtigsten Hard-Skills mit. Insgesamt sollte Dir die Arbeit mit Technik Spaß machen! Um den Spaß an der Arbeit dann auch richtig umsetzen zu können, benötigst Du handwerkliches Geschick und eine gute Hand-Augen-Koordination zum Beispiel, wenn Du Bauteile verdrahten musst.

Prinzipiell kannst Du die Ausbildung bereits mit einem guten Hauptschulabschluss starten, die meisten Auszubildenden werden aber mit einem mittleren Bildungsabschluss eingestellt.

Soft-Skills

Zu den Soft-Skills zählen alle eher sozialen Kompetenzen und auch die sind als Elektroniker*innen für Energie- und Gebäudetechnik sehr wichtig. Auch, wenn es auf den ersten Blick gar nicht so scheint.

An oberster Stelle steht Geduld, die Du bei der Planung und beim logischen Denken beweisen musst. Denn es kommt öfter vor, dass auch mal knifflige Probleme überwunden werden müssen, und dafür musst Du dann einen kühlen Kopf bewahren können. Außerdem ist der Beruf Elektroniker*innen ein sehr aktiver. Du solltest also Spaß daran haben, an verschiedenen Orten sowie an unterschiedlichsten Geräten und nicht nur am Schreibtisch zu arbeiten. Gerade bei uns wirst Du immer wieder in

Teams arbeiten, da kommt es dann natürlich auch auf eine gute Teamfähigkeit an. Allerdings sind Deine Kollegen nicht die einzigen, mit denen Du regelmäßig zu tun hast. Auf Montage wirst Du immer wieder Kundenkontakt haben und es kommt auch nicht selten vor, dass Du einem Kunden etwas erklären musst. Oft sind dort Deine Kommunikationsfähigkeiten gefragt. Bist Du nun schon gespannt auf Deinen Ausbildungsalltag? Einfach weiterlesen!

Alltag als Auszubildender – Praxis und Theorie

„Wie läuft so eine Ausbildung eigentlich ab?“, fragst Du Dich vielleicht? Die Ausbildung als Elektroniker*in für Energie- und Gebäudetechnik ist eine duale Ausbildung, die im Normalfall 3,5 Jahre dauert. Sie kann unter gewissen Voraussetzungen verkürzt werden (dazu unten mehr).

Die Ausbildung findet praktisch bei uns im Betrieb statt und für den theoretischen Teil besuchst Du eine Berufsschule. Dabei ist aber der praktische Anteil deutlich höher. So gehst Du im 1. Lehrjahr zwei Tage mit jeweils 8 Stunden zur Berufsschule und in den kommenden Jahren jeweils nur einen Tag mit 8 Stunden.

Arbeitsalltag

Durch die Aufgaben und Anforderungen hast Du jetzt schon ein Bild davon, was Dich in Deiner Ausbildung bei uns im Betrieb erwartet. Damit Du von Anfang an nicht allein bist, wirst Du die ganze Ausbildung über von Deinem Ausbilder betreut. Er macht Dich mit allen Abläufen im Betrieb vertraut und so lernst Du schnell unser gutes Arbeitsklima und all die netten Kollegen kennen. Du wirst zunächst bei uns im Betrieb oder der näheren Umgebung arbeiten und die generellen Abläufe wie Planen, Installieren und Überprüfen kennenlernen. Du hast aber auch die Chance, mit auf Montage zu kommen. So kommst Du rum, lernst neue Menschen kennen und sammelst viele Erfahrungen, bei denen deine Kommunikations-Skills und das gute Miteinander notwendig sind. Und wer richtig arbeitet, hat auch Urlaub verdient. In Deiner Ausbildung stehen Dir 27 Tage Urlaub pro Jahr zur Verfügung.

Uns ist in Deinem Praxisteil also besonders wichtig, dass Du Dich zu jeder Zeit bei uns wohl fühlst und so gut wie möglich alle Seiten Deines Berufs kennenlernst. So kannst Du alles, was Du lernst, auch schnell in der Praxis umsetzen.

Schulalltag

Apropos Lernen: Die Berufsschule ist der theoretische Part Deiner Ausbildung. Hier werden Dir die unterschiedlichen Lernfelder vermittelt, in denen Du vor allem die Planung und Installation von elektrischen Anlagen lernst. Außerdem wird ein Großteil das Analysieren und Prüfen von elektrischen Einrichtungen sein. Darüber hinaus wirst Du in Deiner Schullaufbahn auch einige bestimmte Systeme wie Kommunikations- und Antriebssysteme oder informationstechnische Systeme kennenlernen.

Das war es aber noch nicht, was Schule und Lernen betrifft. Neben den fachspezifischen Fächern hast Du auch Fächer, die allgemeinbildend sind, wie beispielsweise Politik, Deutsch und Englisch. Mit dieser Fächerkombination wird auch Dein Schulalltag nicht langweilig.

Ausbildung verkürzen

Wie bereits erwähnt, dauert Deine Ausbildung im Normalfall 3,5 Jahre. Allerdings gibt es die Möglichkeit, dass Du die Ausbildung unter gewissen Voraussetzungen verkürzen kannst. Hast Du beispielsweise Abitur, kannst Du Deine Ausbildung direkt ab Beginn der Ausbildung um ein Jahr verkürzen. Aber auch mit anderen Abschlüssen ist das Verkürzen möglich.

Was kommt nach der Ausbildung?

Nach der Ausbildung kommt das Arbeiten! Und wir von S.-S.B. freuen uns über jeden Auszubildenden, den wir nach seinem Abschluss übernehmen können, um unser starkes Team weiter wachsen zu lassen. Mit einer Ausbildung bei S.-S.B. kannst Du

also aktiv Deine Zukunft gestalten. Nach Deiner Ausbildung erwarten Dich nämlich bei uns einige Fortbildungs- und Aufstiegschancen.

Darüber hinaus ist die Arbeit als Elektroniker*in für Energie- und Gebäudetechnik nicht nur wertvoll für Dein Leben, sondern auch für das von vielen anderen. Durch die Planung und Installation von energiesparenden Systemen unterstützt Du uns aktiv im Umweltschutz und im Kampf gegen den Klimawandel. Damit ist der Job definitiv zukunftssicher und Du kannst Teil des großen Ganzen sein.

Wenn Du jetzt Lust bekommen hast, Verantwortung in Sachen Planung, Installation und Überprüfen von elektronischen Systemen zu übernehmen und sogar die Welt ein wenig besser zu machen, heißen wir Dich gerne in unserem Team willkommen. Dazu reichst Du einfach eine aussagekräftige Bewerbung bei uns ein und wir setzen uns so schnell wie möglich mit Dir in Verbindung.